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Terminator - Die Erlösung

Terminator - Die Erlösung

Ein Film von McG

Der Widerstand hat einen Namen: John Connor. Der Anführer der menschlichen Rebellion im zukünftigen Kampf gegen eine tödliche Herrschaft von Maschinen ist für die Menschheit in diesen grausamen Zeiten der einzige noch verbleibende Funke Hoffnung. Um der nahenden Niederlage zu entgehen, entsendet der einst im Guten von Menschenhand erschaffene Supercomputer Skynet – mittlerweile mit eigenem Bewusstsein gesegnet und gar nicht mehr gut auf die Menschen zu sprechen – einen Terminator in die Vergangenheit, um John Connors Geburt zu verhindern. Der Plan wird jedoch durch den Soldaten Kyle Reese, der von John Connor höchstselbst zum Schutze seiner Mutter zurückgeschickt wurde, vereitelt. Der Widerstand der Menschen scheint ungebrochen.


Auch der spätere Versuch, den mittlerweile 10-jährigen John durch eine Killermaschine aus der Zukunft zu beseitigen, ist nicht von Erfolg gekennzeichnet, der Tag der Abrechnung, so wirkt es, für alle Zeiten abgewendet. Eine fatale Annahme, wie sich allerdings erst Jahre später herauskristallisieren soll, denn der Ausbruch des Krieges zwischen Mensch und Maschine – die Rebellion der Maschinen – wurde lediglich aufgeschoben.


Und so befinden wir uns nun im Jahre 20
18 einer erschreckenden Zukunft, in einem Los Angeles, das nur noch entfernt an sein damaliges Erscheinungsbild erinnert. Inmitten des Brachlandes haust „Der Widerstand“, jene von John Connor (Christian Bale, „The Dark Knight“ [2008]) angeführte Untergrundbewegung, die sich dem aussichtslosen Kampf gegen die übermächtigen Maschinen verschrieben hat. Zu allem Überfluss spitzt sich die sowieso schon bedrohliche Lage noch dadurch zu, dass Kyle Reese (Anton Yelchin, „Star Trek“ [2009]), auf dessen Suche sich John Connor befindet, entführt wird und somit die gesamte Existenz der Menschheit auf dem Spiel steht. Denn als Reese damals die von Connor initiierte Zeitreise zur Rettung Johns Mutter antrat, wurde der Soldat zum einen deren Schutzengel. Zum anderen ging aus einem kurzen Liebesspiel neun Monate später John Connor hervor. Sollte Skynet nun also Reese töten, wäre der zukünftige Anführer des Widerstandes nie geboren worden. So begibt sich John Connor auf die gefahrvolle Suche nach seinem Vater in spe, direkt hinein ins Herz der Dunkelheit.


Als bekannt wurde, dass Joseph McGinty Nichol – kurz: McG – einen vierten Teil der preisgekrönten Filmsaga um den Kampf der Menschen gegen die Maschinen drehen wird, waren die Lager schon gespalten. Der Produzent („Supernatural“) und Regisseur solcher „Meisterwerke“ wie „3 Engel für Charlie“ („Charlie’s Angels“) [2000] und „3 Engel für Charlie – Volle Power“ („Charlie’s Angels: Full Throttle“) [2003] trat zweifellos ein schweres Erbe an, und nicht wenige sind heute der strikten Überzeugung, dass er es mal lieber ausgeschlagen hätte. Denn seine Vision eines postapokalyptischen, ausgebombten Amerikas unmittelbar nach dem Tag der Abrechnung ist trotz vieler Zitate, Querverweise und bekannter Namen alles andere als eine dem Titel (und der Reihe an sich) gerecht werdende Offenbarung, da die Geschichte des Aufstiegs John Connors zum Anführer des Widerstands mit der sich zeitgleich vollziehenden Stärkung Skynets sich genauso schmalbrüstig gibt, wie bereits der kurze Storyabriss erahnen lässt.


Das wäre im Grunde nicht derart gravierend, würde sich der Film nur auf das konzentrieren, was die Vorgänger, insbesondere die ersten beiden Teile, so einzigartig machte. Trotz simpel wirkender Grundgeschichte, geboren aus den Hoffnungen und Ängsten der damaligen Zeit, beschrieben sie nämlich nicht mehr und nicht weniger als das Schicksal der Menschheit im Angesicht einer nahenden Katastrophe. All die Action, all die inszenierte Härte und Gewalt – sie war notwendiger Bestandteil dieses Kampfes der Menschheit, jedoch niemals das Hauptaugenmerk, auf das man sich als Zuschauer fokussierte. Es waren die Schicksale der selbstlosen Einzelkämpfer Sarah Connor und ihres Sohnes John, die zum wahren Dreh- und Angelpunkt dieser einfachen, aber dennoch originell packenden Geschichte um Hoffnung in einer jeder Hoffnung entbehrenden Zeit wurden.


Davon merkt man in McG’s Werk trotz des apokalyptischen Settings leider überhaupt nichts mehr. Wie auch, lassen einen die Plattitüden schwingenden Rollen mit ihrem ansonsten fast nicht existenten Text doch einfach zu kalt, als dass man sich näher mit ihnen beschäftigen möchte. Hierzu bliebe im übrigen sowieso keine Zeit, da auch diese vierte Folge der T-Franchise jener verbreiteten Unsitte verfällt, welche meint, dass Spannung allein mittels einer Aneinanderreihung von Action-Sequenzen erzeugt werden könne. Dementsprechend kurz fällt dann auch die Präsens von Größen wie Helena Bonham Carter („Fight Club“ [1999]) oder Michael Ironside („Reeker“ [2005]) aus, deren Leistung im Nachhinein verpufft wie eine der unzähligen Explosionen, die im Laufe des Films gezündet werden. Bryce Dallas Howard („Spider-Man 3“ [2007]) als „Ersatz“ für Claire Danes, die im vorigen Teil die Rolle der Kate übernommen hat, ist gar völlig austauschbar, sieht man einmal gnädig von der Tatsache ab, dass sie mit ihrem jugendlichen Aussehen sowieso nur als glatte Fehlbesetzung zu bezeichnen ist.


Selbst Hauptdarsteller Christian Bale wirft im Grunde nur mit bedeutungsschwangeren Sätzen um sich, wenn er mal nicht wieder heiser in ein Mikrofon flüstert oder grimmig in die hektisch umherwackelnde Kamera von Shane Hurlbut blickt. Wahrscheinlich hat es der Gute in Wahrheit immer noch nicht so recht verkraftet, dass ihm Hurlbut während der Dreharbeiten „dreisterweise“ einmal ins Bild gelaufen ist. Als Quasi-Wiedergutmachung darf Bales Connor dann zumindest eines der weltberühmtesten Filmzitate in zweckentfremdeter Form zum Besten geben. Grimmig dreinschauend und heiser wie eh und je. Kamillentee soll ja wahre Wunder wirken, hört man.


Einzig die Rolle des plötzlich auftauchenden Marcus Wright (Sam Worthington), der sich auf die Suche nach sich selbst begibt, ist eines der wenigen Highlights dieses seelenlosen Actionfeuerwerks, das die einst als Geheimtipp gehandelte Reihe nun vollends der Massentauglichkeit unterworfen hat. Worthington bekleidet das Amt, Anfang und Ende des Films zu bestreiten. Natürlich kommen auch diese Szenen (vor allem der Schluss) nicht ohne aufopferungsvolle Gesten und den bedeutungsschwangeren Lichtblick am Horizont aus, aber das liegt nun einmal mehr im schwachen Drehbuch von John Brancato und Michael Ferris („Catwoman“ [2004]) denn in Worthingtons Person begründet. Der charismatische Mime, den wir demnächst in James Camerons heiß erwartetem Langzeitprojekt „Avatar“ [2009] sehen werden, tut definitiv sein Bestes, das ermüdende Kampfgetümmel mit so etwas wie Charakterzeichnung und Tiefgang anzureichern, indem die elementare Frage aufgeworfen wird, was den Menschen von der Maschine unterscheidet. Vollends gelingt dies dann aber doch nicht, denn der hektische Schnitt und der brachiale Sound überlagern den Großteil des Actioners, teilweise sogar den bombastischen Soundtrack von Danny Elfman („Hellboy 2“ [2008]).


Alles ist nur noch lauter, größer, gewaltiger. Doch anders als beim zweiten Teil, der Anfang der 90er Jahre mit diesem Credo noch zum Kassenschlager wurde, wirken die neu auftretenden Maschinen, allen voran der 24 Meter hohe Harvester oder die Moto-Terminatoren (ja, es gibt sie wirklich!), im vierten Teil nun merkwürdig fehl am ausgebombten Platze. Man wähnt sich zwischenzeitlich gar im falschen Film und wirft einen verstohlenen Blick in seinen Kalender, nur um sich zu vergewissern, dass heute noch nicht der 24.06.2009 ist, der Tag der Vorpremiere des neuen Michael Bay-Streifens „Transformers - Die Rache“ [2009]. Ganz unschuldig sind die Verantwortlichen an diesem Eindruck nicht, da sich McG’s düstere Zukunftsvision laut eigenem Bekunden unter anderem als Hommage auf die „Mad Max“-Filme versteht. Und hier liegt dann wahrscheinlich auch der bellende Terminator begraben: „TERMINATOR - DIE ERLÖSUNG“ ist vieles, ein düsteres Potpourri aus diversen Endzeitfilmen, dabei allerdings so wenig eigenständig wie ein Tisch, dem man fein säuberlich die Beine abgesägt hat, und mindestens ebenso flach.


So wird der Zuschauer trauriger Zeuge einer technisch perfekten Materialschlacht, die jedoch vollkommen austauschbar und zum Leidwesen aller auch noch überflüssig ist. Wie soll man als Zuschauer mitfiebern, wenn eine Geschichte seit 1984 bekannt ist? – Gar nicht. Welche neuen Aspekte sind einer Geschichte noch abzugewinnen, wenn im Grunde alles schon erzählt wurde? – Keine, aus genanntem Grund. Daher dümpelt das lahme Skript auch über die gesamte Laufzeit immer irgendwo zwischen hektisch geschnittener Actionhatz und 08/15-Heldengeplänkel dahin, als wolle es dem von Sam Worthington verkörperten Marcus Tribut zollen, welcher quasi erst gegen Ende erfährt, auf wessen Seite er wirklich steht. Nur ist das Drehbuch leider nicht zu solchen Entscheidungen fähig.


Würde John Connor plötzlich Neo heißen und anfangen, sich mit schwarzer Sonnenbrille der Übermacht der Maschinen zu erwehren: es würde schlichtweg nicht auffallen. Auch ein gutgemeinter (digitaler) Cameo von Arnold Schwarzenegger kann nicht die Tatsache verleugnen, dass der Beginn dieser fiktiven Zukunft im Grunde nichts weiter ist als eine fast zweistündige Zurschaustellung der neusten Effekte – und der wohl teuerste Werbefilm der Welt für den nahenden zweiten Teil der „Transformers“-Reihe. Mit der Saga, die Filmgeschichte schrieb, hat das vorliegende Actionspektakel hingegen bis auf einige wenige Lichtblicke nur noch den weltberühmten Namen im Titel gemein. Alles weitere sind haargenau dieselben Zutaten, die schon im Jahre 2003 bei „Matrix Revolutions“ für Geschmacksverirrung gesorgt haben: Viel Gedöns und nichts dahinter. Scheinbar hatte da jemand noch Lust auf aufgewärmtes Reste-Essen.


Was Teil 5 kann, verraten wir euch in unserer „Terminator: Genisys“-Rezension [2015].


Eine Rezension von Stefan Rackow
(04. Juni 2009)
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Daten zum Film
Terminator - Die Erlösung USA, Deutschland, Großbritannien 2009
(Terminator Salvation)
Regie McG Drehbuch John Brancato & Michael Ferris
Produktion Sony Pictures Entertainment Kamera Shane Hurlbut
Darsteller Christian Bale, Sam Worthington, Anton Yelchin, Moon Bloodgood, Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter, Common, Jane Alexander, Michael Ironside, Roland Kickinger
Länge ca. 115 Minuten FSK ab 16 Jahren
www.terminator-die-erloesung.de
Filmmusik Danny Elfman
Visuelle Effekte ILM, Kerner Optical, Matte World Digital, Pixel Liberation Front, Rising Sun Pictures
Make-Up- und animatronische Effekte Stan Winston Studio
Kommentare zu dieser Kritik
k. TEAM sagte am 08.06.2009 um 12:19 Uhr

Was besonderes ist der Film nicht, allerdings muss ich sagen, dass er trotzdem sehr gut war. Der Film wirkte wie eine Mischung aus Mad Max und Transformers. Trotzdem: Sehr cool in Szene gesetzt und auf jeden Fall sehr viel besser als die Serie. Das Ende war allerdings Müll. Bin trotzdem mal auf die nächsten Teile gespannt. Es sollen ja - angeblich - noch 2 folgen.

Der "Auftritt" vom Ur-Terminator fand ich übrigens nicht schlecht. Wenn man es nicht weiß, sieht eigentlich nicht, dass das digitale Arbeit war.
Micha Barbarez sagte am 17.06.2009 um 13:33 Uhr

Komisch wie langweilig Daueraction rüberkommen kann....
Ging mir schon bei Transformers so. Vielleicht hatte ich auch einen müden Tag, aber ich wäre fast eingepennt. Hat mich eher enttäuscht.
Micha Barbarez sagte am 17.06.2009 um 13:35 Uhr

Sterne vergessen. Gibt grad noch drei Sterne von mir wegen Bale und dem putzigen "Gastauftritt" von Arnie.
Anj TEAM sagte am 17.06.2009 um 17:31 Uhr

Genau wegen dieses "Gastauftritts" würde ich gleich drei Sterne abziehen. Das ist doch einfach nur peinlich, den Terminator-Star schlechthin einfach irgendwie in den Film zu mogeln. Dass Schwarzenegger nicht mehr dabei ist, reißt den Film natürlich automatisch ein wenig runter. Aber dass man dann auch noch mit solchen Mogelpackungen kommt, von denen jeder weiß, dass es welche sind, ist doch einfach nur kindisch. Oberste Regel ist doch eigentlich: Verteidige dich nicht für das, was du nicht hast, sondern mach das beste aus dem, was du hast.
Micha Barbarez sagte am 18.06.2009 um 07:16 Uhr

Ja schon richtig, aber das war doch eine Hommage an Arnie. Ich habe es eher als amüsant empfunden, aber meine drei Kumpels mit denen ich im Kino ( alle drei grosse Terminator Fans ) haben die Szene auch wie Du komplett gehasst. Die Grenzen der digitalen Ticktechnick wurden dort jedenfalls deutlich, denn "echt" sah Arnie nun wirklich nicht aus.
Renee TEAM sagte am 18.06.2009 um 12:20 Uhr

Also, an eine Hommage hab ich nicht gedacht, als ich die Nachricht von dem digitalen Reingebastel gehört hab. Für mich hat sich das eher nach einem verzweifelten Versuch angehört, einem Actionstreifen, der aus irgendeinem Grund in die T-Reihe eingebettet werden soll, ein bißchen mehr Glaubhaftigkeit zu verleihen. Aber ganz ehrlich? Schon als die Macher das setting nach statt vor Judgement Day angesetzt haben (was nunmal einen enormen Bruch in der Reihe verursacht) und spätestens nach Arnies Absage war klar, dass das hier kein "Terminator" wird. Da kann so eine Spielerei auch nichts mehr dran ändern.
Anj TEAM sagte am 29.06.2009 um 05:13 Uhr

Nachdem ich die Rezension gelesen habe, habe ich nun endlich ein Wort gefunden, mit dem ich den vierten Terminatorteil beschreiben kann: Seelenlos. Ich bin ja eigentlich absoluter Actionfan und mags, wenns kracht und scheppert. Aber die Action in diesem Film war einfach leidenschaftslos und obendrein hässlich anzusehen.

Bryce Dallas Howard, die ich durch "The Village" als eine ganz tolle Schauspielerin kennengelernt hatte, versagt hier irgendwie völlig. Was war denn da los? Ihr emotionsloses Gestarre ist genauso fehl am Platz wie die Entwicklung der Figur, die sie spielt. Warum ist sie eigentlich nicht die knallharte Actionfrau, hat sie doch seit Judgement Day Seite an Seite mit John Connor gegen die Maschinen gekämpft.

Auch die Figur des Marcus finde ich irgendwie flach. Nicht ausgefeilt, total oberflächlich und irgendwie trotz stetigem Hundeblick irgendwie unsympathisch.

Mit keiner der Figuren aknn man wirklich mitfühlen, mit niemnden identifiziert man sich. Das macht den Film um einiges langweiliger, als er sicherlich sein wollte.

Und - oh mein Gott - dieser komische Arnie-Terminator ist ja nun wirklich lachhaft. Die ganze Zeit dachte ich, dass es für so einen Schmu dann wenigstens einen guten Grund geben müsste. Warum macht man so eine alberne Spielerei? Bestimmt, um einen ganz wesentlichen Handlungsstrang zu retten / zu erklären... Aber nichts. Diese ganze Aktion wirkt so sinnlos, dass begründet schlussfolgern kann, dass sie einzig und allein dazu benutzt wurde, um irgendwie, und wenn auch auf idiotische Weise, Arnies Gesicht (sein Körper ist es ja nicht) unterzubringen.

Total enttäuschend. Schadeschadeschade. Kann man einfach trotzdem weiterhin behaupten, "Terminator" wäre eine Trilogie? ^^
k. TEAM sagte am 22.08.2009 um 14:00 Uhr

Mit einigem Abstand, kann ich jetzt sagen: Passt der Arnie-Terminator überhaupt zeitlich in das Geschehen der Terminator-Reihe? Wenn ich mich richtig erinnere, dann war John Connor der Rebellenführer - in Teil 4 ist er ja noch auf dem Weg dorthin, Kyle Reese ist noch ein Kind, aber trotzdem taucht der T800(war das doch?) auf - das würde bedeuten, dass Skynet jahrelang keine nennenswerte Entwicklung gemacht hat, aber zwischen den ersten drei Teilen eine enorme? Außerdem: Wer hat den Terminatoren(uh) die Stirnbänder verpasst?
Stefan R. TEAM sagte am 21.11.2009 um 13:46 Uhr

Auch die ersten Teile waren nicht frei von kleineren Logiklöchern. Insofern ist TERMINATOR - DIE ERLÖSUNG nur konsequent, wenn er dort ansetzt ;)

Ernsthaft: deine Überlegung, die mir jetzt nach einigem Abstand auch endlich einleuchtet, spricht in der Tat dafür, dass die Verantwortlichen langsam aber sicher ihr eigenes Konstrukt wackelig werden lassen. Bis am Ende alles zusammenbricht.

Ich blicke den geplanten Teilen 5 und 6 nun noch zwiespältiger entgegen, als es bei Teil 4 der Fall war.

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