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Scream 4
Ein Film von Wes Craven
von Asokan Nirmalarajah How meta can you get? – Das ist nicht nur die Frage, die die ehemalige Fernsehjournalistin Gale Weathers (erneut gespielt von einer diesmal auffallend gelifteten Courtney Cox) nach der ersten Hälfte von Wes Cravens Scream 4 (2011) an ihren Gatten und neuen Stadtsheriff Dewey Riley (Cox’ Noch-Ehemann David Arquette) richtet. In bester Tradition der Scream-Trilogie (1996-2000) handelt es sich auch um die Frage, die das mit über einem Jahrzehnt Abstand zum letzten Teil nachgeschobene Sequel an seine Zuschauer stellt – von denen nicht wenige zu jung waren, um sich die ersten Filme noch im Kino anzusehen. Die Antwort auf die Frage, die sich selbst den Serien-Veteranen Galey und Dewey nicht erschließt, weil sie die kundigen Filmgeeks um sie herum bloß zitieren ohne sie recht zu verstehen, versucht diese 4. so ambitionierte wie misslungene Slasher-Dekonstruktion wieder selbst zu geben. Doch leider kaschieren die zahlreichen Referenzen an kanonisierte Klassiker des Horrorfilms und an qualitativ abfallende zeitgenössische Remakes und Reboots derselben, als auch an die eigenen Vorgänger in der Filmserie hier nur einen Mangel an Witz und Spannung, an interessanten Figuren und frischen Ideen.
Nach einer Mordserie im College ( Scream 2, 1997) und einem blutigen Abstecher nach Hollywood ( Scream 3, 2000) kehrt die Scream-Reihe zurück in die kalifornische Kleinstadt, wo vor 15 Jahren alles begann ( Scream - Schrei!, 1996). Der Jahrestag des berüchtigten Woodsboro-Massakers lockt nicht nur die nationale Presse wieder in den beschaulichen Ort. Auch Serienheldin Sidney Prescott (Neve Campbell) findet sich ein, um Werbung für ihre neue Autobiographie zu machen. Als zwei Teenager einem neuen maskierten Ghostface-Killer zum Opfer fallen und man die Tatwaffe im Kofferraum von Sidneys Mietwagen findet, wird sie von ihrem früheren Beschützer und Woodsboro-Sheriff Dewey gebeten, bis zur Klärung des Falls in der Stadt zu bleiben. Sie zieht bei ihrer Tante Kate (Mary McDonnell) und ihrer jungen Cousine Jill (Emma Roberts) ein, während einige Highschool-Schüler das blutige Jubiläum ihrer Kleinstadt zum Anlass nehmen, einen Film-Marathon zu organisieren, auf dem alle Teile der Slasherserie „Stab“, die auf den Woodsboro-Morden basieren, gezeigt werden sollen. Währenddessen geht der Ghostface-Killer um und schlitzt eine verdächtige Person nach der anderen in Sidneys Umfeld auf…
Scream 4 (oder Scre4m, wie die Marketing-Abteilung von New Line Cinema den Titel lieber schreibt) bleibt den mitunter unsinnigen Plotmechanismen seiner Vorläufer also weiter treu – allerdings nicht ohne Grund. Denn so wie es sich bei Scream um einen Slasherfilm handelte, in dem die jungen Opfer viele Klassiker des Genres bereits gesehen hatten und sich so vor ihrem Tod noch über seine Klischees amüsieren konnten, und bei Scream 2 und Scream 3 um Sequels, die ihr Verhältnis zum Original und ihren Stellenwert innerhalb der Trilogie immer mitreflektierten, ist sich auch Scream 4 über seinen Platz in der Geschichte der Kinoserie und des Genres bewusst. Insofern liegt der stetig absurdere Überbietungsgestus, der jede weitere Fortsetzung eines Erfolgsfilms anfeuert (siehe auch das kürzlich gestartete Actionspektakel Fast & Furious Five, 2011), hier nicht nur vor, sondern wird auch von den Figuren im Film wiederholt zur Kenntnis genommen. Die mal clevere, mal ermüdende Frage nach den Regeln, nach denen man in einem Slasher oder in einem der Sequels zum Original überleben kann, beschäftigt auch die merklich in die Jahre gekommenen Serienveteranen und die überwiegend farblosen Neuzugänge in Scream 4.
Doch die jüngste Regiearbeit des seit dem letzten Teil der Serie erschreckend erfolglosen Wes Craven kann seiner bewährten Mischung aus einer vertrackten Who-Is-It-Mystery, in der nahezu jede der zwielichtigen Figuren der maskierte Killer sein könnte, und einer Aneinanderreihung von rasanten set-pieces, in denen ein Verdächtiger nach dem anderen dem wahren Mörder zum Opfer fällt, nicht mehr viel abgewinnen als ein paar müde Gags und die ewig gleichen Verfolgungsjagden durch enge Korridore und über steile Hausdächer. In seinen besten Momenten unterhält Scream 4, in dem sich der filmkundige Killer diesmal - ähnlich wie die Filmemacher - an einem Remake des Originals und einem gleichzeitigen Reboot der Serie versucht, als eine putzige Selbstparodie, die ihre eigene Absurdität vor allem in der drolligen Anfangsszene und ihrem hysterischen Finale genüsslich zelebriert. Über weite Strecken des recht saft- und kraftlosen Films muss man sich aber leider damit abfinden, dass die Original-Besetzung der Serie (Campbell, Cox, Arquette) lustlos und mechanisch agiert, während von den Neulingen lediglich die sehr süße Hayden Panettiere als heißer Horrorfan einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die übrigen Darsteller ringen bis zu ihrem Tod mit schwach geschrieben Figuren mit langweiligen Beziehungsproblemen, unterbrochen von wahllosem Gemetzel und geistlosen Sprüchen.
Was 1996 noch als ein Überraschungshit begann, der aus einer charmanten Independent-Produktion den kommerziell erfolgreichsten Slasherfilm machte, hat mit dem drögen Nachzügler Scream 4 einiges von seinem originären Charme eingebüßt. Sympathisch waren die Scream-Filme ja eigentlich immer schon deshalb, weil sie sich für cleverer hielten, als sie eigentlich waren. Als schnörkellose Slasherfilme, die die altbewährte Formel des Genres von einem psychopathischen Serienkiller auf Beutezug mit der Idee aufpeppten, dass die Beute nicht mehr nur als Stichwortgeber fungierten, sondern auf die unfreiwillige Komik der Gesamtsituation aufmerksam machten, konnten sie Kritik und Publikum wiederholt begeistern, wenn auch anspruchsvolleren Horror-Fans wie nicht zuletzt David Cronenberg die Serie zu kindisch und gimmickhaft war. Kein Wunder, handelt es sich doch stets um liebevoll gestaltete, wenn auch qualitativ stetig abnehmende Pastiche, die den publikumsfreundlichen Hollywood-Genres des Teen- und Horrorfilms ihren Tribut zollten - ohne sich dabei allzu ernst zu nehmen. Scream 4, der vor seinem Flop an den amerikanischen Kinokassen noch als Anfang einer neuen Trilogie gedacht war, kann leider nur noch selten an den Spaß erinnern, den man mal mit der Original-Trilogie hatte.
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Daten zum Film
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Scream 4 USA 2011
Regie
Wes Craven Drehbuch Kevin Williamson
Produktion Dimension Films u,.a. Kamera Peter Deming
Darsteller Neve Campbell, David Arquette, Courtney Cox, Anna Paquin, Kristen Bell, Hayden Panettiere, Emma Roberts, Marley Shelton, Rory Culkin, Adam Brody, Anthony Anderson, Mary McDonnell, Heather Graham Länge 111 FSK 18
http://www.scream-4.com/ Filmmusik Marco Beltrami Kinostart: 05. Mai 2011 |
Kommentare zu dieser Kritik
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travisbickle TEAM sagte am 15.05.2011 um 19:21 Uhr
Ob der selbstreferenzielle Faktor und das Spiel mit Meta-Ebenen nun ausgereizt sind oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Man sollte schon eine gewisse Bindung zu den ersten drei Teilen haben, um auch den vierten als kurzweiligen, pfiffigen Spaß-Horrorfilm goutieren zu können. Grundsätzlich bleibt alles beim Alten - Wes Craven baut auf seinen altmodischen, fun-slasher-mäßigen und sich und die Filmgeschichte unermüdlich rauf und runter zitierenden Trick`r`Treat-Horror und auf ein wieder ziemlich clever konstruiertes Who-done-it-Rätsel. Der "Scream"-Purist wird sich mit der Rückkehr der drei Ur-Charaktere Sidney, Dewey und Gale und deren längst in Fleisch und Blut übergangenen Hintergrundgeschichten wohl fühlen und auch schnell mit den relativ zahlreichen Neueinsteigern warmwerden; darunter den von Rory Culkin verkörperten langhaarigen Filmgeek par execellence und oßsKlitschkos Ex Hayden Panettiere. Als gelungenstes Element des vierten Teils, der in den Medien großspurig mit dem Slogan "New Decade, New Rules" beworben wurde, erweist sich aus meiner Sicht Cravens Umgang mit dem Fortsetzungs- und Remake-Wahn des postmodernen Horrorkinos, der neben dem trendbewussten Anheben von Härtegrad und Bodycount sowie dem Einsatz von Ipod, Webcam & Co. die einzige nennenswerte Neuerung bei "Scream 4" ist.
Ansonsten verlassen sich Craven und sein Drehbuchautor Kevin Williamson auf die Stärken der Trilogie und bauen sie in ihren besten Momenten sogar noch aus. Ich jedenfalls habe den Film mit Vergnügen angesehen, daher: sehr gute vier von sechs Sternen! |
Asokan TEAM sagte am 16.05.2011 um 14:00 Uhr
Bin schon ein wenig überrascht über das relativ positive Feedback, das der Film im Unterschied zu seiner Rezeption in den USA hierzulande bekommt. Mag es an dem Nostalgie-Bonus liegen, an der Popularität der Original-Trilogie? So oder so, die Einarbeitung von New Media und die Bezüge auf die letzten Jahre Horrorfilm-Geschichte wirken längst nicht so frisch und clever wie die Verbeugung vor dem Slasher-Genre, als die sich der Originalfilm noch bewährte. Nicht-Scream-Fans kann Teil 4 - nach den schwachen Einspielergebnissen zu urteilen - wohl nur ein Schulterzucken abgewinnen. Was an der alten Formel ohne neue Einfälle "ziemlich clever" sein soll, geht mir nicht auf und das Whodunnit ist letztlich auch recht beliebig - angeblich war ja auch eine ganz andere Auflösung geplant, die einer weiteren Trilogie dienlicher gewesen wäre. Vergnüglich waren der spinnerte Anfang und das absurd-lustige Finale allemal. Zwischendurch bin ich aber regelmäßig eingenickt, außer wenn sich Hayden Panettiere als neue Rose McGowan auf der Leinwand präsentierte und mit der Zunge schnalzte. |
travisbickle TEAM sagte am 16.05.2011 um 14:29 Uhr
Sicherlich spielen Nostalgiebonus und Popularitätsstatus - gerade für Fans des Franchise - eine nicht unwesentliche Rolle bei der Bewertung jedes weiteren "Scream"-Films. "Scream" bleibt "Scream", ohne eine inhaltliche Metamorphose durchmachen zu wollen. Das ist gerade auch deshalb sympathisch, weil anno 2011 ja durchaus die Gefahr bestand, dass Craven und Williamson die Serie in zeitgemäße Folterporno-Gefilde entführen würden. Und im Gegensatz zu jenen Reboots und Sequels der in "Scream" alle naslang zitierten Horrorfilmen der Gegenwart, wie z.B. "Saw", hat "Scream" im vierten Anlauf immer noch genügend Esprit und Chuzpe auf Lager, ohne natürlich jemals an den ersten Teil heranzureichen.
Wo etwa "Saw" sich von Fortsetzung zu Fortsetzung nur noch auf den Einfallsreichtum seiner Qual- und Todesszenarien reduziert und jede storytechnische "Weiterentwicklung" sich als billig konstruierte Masche der Drehbuchautoren erweist, bleibt für die "Scream"-Reihe neben den doppelten Böden, Meta-Ebenen und allen weiteren aus dem ersten Teil übernommenen Vorzügen der Willen der Macher übrig, sich selbst treu zu bleiben, ohne sich im Übermut selbst überbieten zu wollen.
Formelhaft? Ja. Aber solange die Formel aufgeht, habe ich kein Problem damit ;-) |
Asokan TEAM sagte am 16.05.2011 um 14:47 Uhr
Hast schon recht. Einer Franchise Formelhaftigkeit anzukreiden ist natürlich unsinnig, insofern man ja auch in jeden weiteren Teil geht, um das Gleiche in anderer Form wiederzuerleben. Man beschwert sich ja auch nicht darüber, dass "Fast Five" wieder von Autos oder "Pirates 4" wieder von Piraten handelt.
Der Folterporno-Ecke konnte ich noch nie etwas abgewinnen, weshalb ich die "Scream"-Reihe auch nicht in deren Nähe rücken würde. Gerade von der "Saw"-Reihe habe ich nur das Original gesehen und den Rest gemieden, da schon das Original nur ein, zwei nette Ideen (die Ausgangsidee und die Aufläsung) hatte und sich mittendrin in Serienkiller-Film-Klischees verrannte.
"Scream 4" weiß ebenso wie es schon Teil 2 und 3 wussten, dass er nur wieder alles wiederholt und erklärt es zu seinem immer wieder thematisierten dramaturgischen Prinzip. Das ist eigentlich eine nette Idee, nur halt nicht so spaßig wie noch vor zehn Jahren. Da hätte doch etwas mehr bei rumkommen müssen. |
travisbickle TEAM sagte am 16.05.2011 um 16:44 Uhr
Die "Saw"-Filme musste ich mir leider - bis auf den siebten, den konnte ich mir nun wirklich nicht mehr antun - alle ansehen, aus unterschiedlichen Gründen. Meistens ging man aus Solidarität eben mit ins Kino und ärgerte sich dann hinterher grün und blau über die verschwendete Zeit. Im ersten Teil fand ich die Idee noch ziemlich gerissen sowie spannend und kompakt umgesetzt, mittlerweile hat mir der Hype um die Reihe auch das Original versaut.
Zu "Scream": Es stimmt natürlich, dass die Trilogie - oder beziehen wir uns mal bewusst NUR auf den ersten Teil - insgesamt besser ist und "Scream 4" im direkten Vergleich keinen Stich macht. (Horror-)Filmhistorisch gesehen ist eigentlich auch nur der erste Teil wirklich von Relevanz, da die Teile zwei bis vier dasselbe Strickmuster nur variierten, "Scream 2" sozusagen auf die Regeln eines zweiten Teils an sich Bezug nahm und diese ironisch reflektierte, brach und zitierte, "Scream 3" in gleichem Verhältnis zu den Regeln eines dritten Teils stand usw.
An dieser Stelle kommt der persönliche Geschmack ins Spiel, sofern man sich nach dem ersten Teil - wie in meinem Fall - von der Neo-Slasher-Welle hat mitreißen lassen, die einer neuen Generation ein von Regisseuren wie Carpenter, Cunningham... und auch Craven selbst definiertes Genre, welches in seinen Grundzügen noch bar jeglicher Ironie und sonstwelcher selbstreflexiver Elemente war, zugänglich machte. Ich kenne viele Filmgeeks in meinem Umfeld, die z.B. den zweiten "Scream"-Teil als den besten ansehen. Ich hingegen halte zum Original, weil es der Film ist, der meine Horrorfilm-Leidenschaft als Teenie ins Rollen brachte :-)
Ich bin gespannt, ob Craven tatsächlich "Scream 5 + 6" inszenieren wird, trotz des mageren Einspiels. Die von dir angeführten Sequels "Pirates 4" und erst recht "Fast & Furious Five" werde ich mir wahrscheinlich eher sparen ;-) |
HorstTheHorse sagte am 07.06.2011 um 21:29 Uhr
Mein Gott ist der schlecht! Da fallen einem ja die Haare bei aus! |
Shikantaza sagte am 27.10.2011 um 21:44 Uhr
Wider Erwarten reicht die Einbringung von iPod und sonstigem Multimedia-Schnickschnack sowie ein höherer (und teilweise brutaler inszenierter) Body-Count nicht aus, um das Interesse für Scream 4 durchgehend hoch zu halten.
Ich ertappte mich mehrmals beim Drücken der Taste welche anzeigt wie viel Restzeit der Film noch hat - kein gutes Zeichen.
Die 3 Hauptdarsteller "von früher" - also Sidney, Dwight und Gale - machen ihre Sache ganz gut, bleiben aber etwas blass im Vergleich zu vor allem den ersten beiden "Scream"-Teilen.
Sehr gut finde ich die relativ knapp gehaltenen Auftritte von Mary McDonnell und Anna Paquin.
Ein bisschen albern, aber trotzdem schön fand ich die Seitenhiebe auf Bruce Willis und die "Saw"-Filme.
Während der Film insbesondere während der ersten Hälfte mehrere Hänger hat, gefielen mir die Anfangs- sowie die Schlußsequenz sehr gut.
Das interessanteste an "Scream 4" ist für mich, das ich bisher alle Wes Craven Filme entweder sehr gut oder sehr schlecht fand.
Der hier liegt ausnahmsweise in der Mitte...gerade so eine Drei Minus...
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soylent_gelb sagte am 07.11.2011 um 20:14 Uhr
Also, ich bin nach dem sehr schwachen Teil 3 (mit üblem Chronologiefehler - der Mord an Sidneys Mutter muss viel länger zurückliegen, als es der Killer angibt - wenn die Jahresangaben zwischen den Handlungen von Scream 1 bis Scream 2 und von Scream 2 bis Scream 3 so eingermaußen stimmen sollten!) und überhaupt insgesamt net so dolle - wie kann man denn bitteschön nur besser als den neuen finden?!?) doch sehr positiv überrascht von Teil 4. Ja, er erfindet natürlich kein Rad neu, aber er hat witzige Dialoge (DAS HAT IN DER ÖFFENTLICHKEIT NICHTS ZU SUCHEN! - DAS IST DOCH LÄNGST IM INTERNET! - ECHT?), die gewohnte Scream-Action und macht dem Scream (1&2-)Fan schlichtweg einfach Spaß. Würde sagen, ich bin nach dem merkwürdigen Scream 3 richtig erleichtert - nicht auszudenken, wenn es weiter bergab gegangen wäre - dann hätte man die 12,99 EUR doch glatt bereut. :) |
HorstTheHorse sagte am 07.11.2011 um 21:47 Uhr
Für 12,99 EUR hätte ich mir z.B. lieber ein Nudelholz und einen Kochtopf gekauft und damit Krach gemacht. Hätte mir eindeutig mehr Spass gemacht. Aber jedem das seine ;-) |
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