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von Mike Judge




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BloodRayne

BloodRayne

Ein Film von Uwe Boll

Vampirfilme scheinen immer ein wenig in Mode zu sein, auch wenn ihr Erscheinen mal mehr und mal weniger geballt ist wie in den letzten paar Jahren. Nachdem Blade im 1998 zu einem Überraschungserfolg wurde und seither bereits zwei Fortsetzungen nach sich zog, gab es neben den TV-Hitserien Buffy – Im Bann der Dämonen (1997-2004) und Angel (1999-2004) bald auch eine Fortsetzung zum Meisterwerk Interview mit einem Vampir (1994) – die Königin der Verdammten (2002), sodann die Underworld-Reihe (Teil 1 2003), Van Helsing (2004) und vielleicht noch die Geschichte der Wächter der Nacht (Nochnay Dozor, 2004), um die prominentesten zu nennen.
Man könnte doch meinen, dass im Angesicht all dieser wirklich nicht durch Kleinlichkeit auffallenden Filmproduktionen ein erneuter Versuch, sich filmisch mit Vampiren auseinander zu setzen, zumindest mit ein wenig Respekt seinen Vorgängern gegenüber unternommen würde. Man mag von Buffy, Van Helsing und Underworld halten, was man will, man mag sie ernst nehmen oder über sie lachen, ihren Unterhaltungswert und das Bemühen der Filmemacher um eben diesen Wert wird niemand bezweifeln.

Leider kann man das von wirklich keiner einzigen Komponente von BloodRayne behaupten.
Das fängt schon bei der Geschichte an, in der es grundsätzlich um rein gar nichts geht. – Ja, die arme Rayne (Kristanna Loken) ist halb Vampir, halb Mensch, und sie will ihren Vater Kagan (Ben Kinsley) töten, der ein ganz furchtbar böser Va
mpir ist, wie uns versichert wird. Und sie hat auch ein paar Helfer und Gegner auf diesem weg, die prominent besetzt sind: Michael Madsen, Michelle Rodriguez, Billy Zane und sogar Udo Kier sind mit von der Partie.
Aber was hat Dumping-Star-Regisseur Uwe Boll daraus gemacht?

Zielsicher verwechselt Boll Schauspielführung mit Laubsägearbeit, Kostümdesign mit Faschingsverleih, Szenenbild mit Bilderbuch und kameratechnische Bildgestaltung mit Draufhalten nach Lust und Amateurlaune. Die vom Helikopter aus gefilmten Reitsequenzen – 1:1 aus Jacksons Herrn der Ringe geklaut – sind mit Abstand die teuersten Einstellungen in diesem teuren Billigstreifen, und wie jede andere hervorstechende Kamerasequenz auch vollkommen unmotiviert. Madsen und Begleiter reiten sich auf dem Weg von A nach B den Hintern wund, wo ihnen eine einfache Überblendung viele Schmerzen erspart hätte.
Loken röhrt und röchelt mit einer rauchigen Altstimme durch Schwertkämpfe, die so steif inszeniert sind, dass man den Fernseher schütteln muss, um etwas Bewegung zu sehen. Auch Deutschlands Effekt-Export Olaf Ittenbach, zuständig für eine ganze Reihe blutiger Splatter-Effekte, beweist höchstens, dass ein Haufen Blutfontänen einen schlechten Film nur schlechter machen können.
Nicht zuletzt, aber an letzter Stelle erwähnt, sei schließlich die negative Höchstleistung des Editors, der es schafft, auch die langweiligste Kameraeinstellung mit Gespür fürs Detail um ein paar Sekunden länger stehen zu lassen, als ohnehin schon zuviel gewesen wäre. Und warum, zum Teufel, muss am Ende des Films jede einzelne Kampfsequenz noch einmal in einer Rückblende gezeigt werden?!
Man könnte noch versuchen, etwas auf die Geschichte einzugehen, doch dazu ist mir meine Energie zu schade. Diesen Film rettet nicht einmal Kristanna Lokens im Kerker entblößter Busen.


Eine Rezension von H. Christian Haslecker
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Daten zum Film
BloodRayne USA, Deutschland 2005
Regie Uwe Boll Drehbuch Guinevere Turner
Produktion Boll Kinobeteiligung, Pitchblack Productions, Herold Productions
Darsteller Kristanna Loken, Ben Kingsley, Michael Madsen, Billy Zane
Länge 95 FSK 18
http://www.bloodrayne-themovie.com/dvd/index.html
Kommentare zu dieser Kritik
Genzel TEAM sagte am 15.01.2007 um 14:49 Uhr

"Respekt den Vorgängern gegenüber"? So ein Quatsch. Als würde man von den Lustigen Taschenbüchern erwarten, Respekt vor den großen Klassikern der Weltliteratur zu haben. Kein Film ist verpflichtet, sich einem anderen Film gegenüber in irgendeiner Art und Weise zu verhalten, und gerade das B-Movie zeichnet sich oftmals durch eine wunderbare Respektlosigkeit aus.

Dem, was du da schreibst, nach zu urteilen, muß ich mir BLOODRAYNE jetzt endlich einmal ansehen. Pflückfruchtmarmelade aus dem Hause Dr. Boll: Das kann nur spaßig werden. Ich freue mich auf DUNGEON SIEGE und POSTAL.
H. Christian Haslecker TEAM sagte am 17.01.2007 um 09:51 Uhr

Zitat: > "Respekt den Vorgängern gegenüber"? So ein Quatsch. Als würde man von den Lustigen Taschenbüchern erwarten, Respekt vor den großen Klassikern der Weltliteratur zu haben. <

Das würde stimmen, hätte man ein Taschenbuch in der Hand und nicht ein Buch mit dem Untertitel "Klassiker der Weltliteratur" - um bei deinem Bild zu bleiben.
Das Problem ist nicht, dass BloodRayne ein schlechtes B-Movie ist, sondern dass dieses B-Movie so tut, als wäre er ein respektabler Hochglanzfilm im A-Geschäft!
sagte am 17.01.2007 um 10:30 Uhr

Für mich ist er beides: ein aufgeblasener A-Witz und ein schlechtes B-Movie. Was ich seltsam finde, ist der häufig auftretende Hinweis, jemand werde sich einen Film anschauen, weil er so misslungen ist und dies nur ein - wie auch immer im Einzelfall ausgedrückt: angenehmes Erlebnis ist.

Übertragen: Bei der nächsten Bundestagswahl das Kreuz bei der Partei machen, die so richtig Schrott ist...Kann nur lustig-geile Politik werden, was die machen.

Was Herrn Boll betrifft, so will der Betriebswirt - man achte auf das Umfeld seiner Produktionen, so seine Publikationen für Investoren - mit seinem Kram so richtig Kohle machen. Und wer ihm da bei der gebotenen Qualität zuarbeiten will... warum nicht? Aber diese Erklärungsselbstläufer, die schon gar nicht, vielleicht ewig nicht, mehr Gegenstand von Reflexion sind, sollte man sich vielleicht schenken.
Genzel TEAM sagte am 17.01.2007 um 11:47 Uhr

Dear Hasi - Jedes B-Movie wäre gerne ein A-Movie. Dort kann also kein Problem liegen, daß dann nicht allen B-Movies inhärent wäre. Ein schlechter Film ist ein schlechter Film, ob nun A-, B-, Z- oder Wurzel-aus-dreiundfünfzig-Movie. Daß BLOODRAYNE vielleicht gerne teuer aussehen will, kann man ihm ja nicht verübeln - das wollen Corman und Freunde auch immer gerne erreichen. Und egal, was du von Boll hältst - er hat nie behauptet, Kunst zu schaffen, also weiß ich nicht, warum du an ihn einen höheren Anspruch stellst als beispielsweise an (den höchstwahrscheinlich viel gelungeneren) BLADE.


Lieber Fishfriend -

Du vergleichst die Entscheidung, sich einen bestimmten Film anzusehen (eine Entscheidung, die nur auf einen Menschen Auswirkungen hat, nämlich auf einen selbst), mit Entscheidungen in der Politik, die potentiell für eine ganze Nation Auswirkungen haben? Du ziehst Unterhaltungsfilme auf die gleiche Ebene wie Entscheidungen, die das wirkliche Leben betreffen? Dann kreuz mal schön die beste Show im Lande an.

Warum sich Menschen verschiedene Filme anschauen, hat für jeden eigene Gründe. Zerbrich dir besser nicht den Kopf anderer Leute. Du mußt dir nichts ansehen, was du nicht willst. Erklärungen (die bestimmt Gegenstand deiner "Erklärungsselbstläufer" sind) kann ich in den obigen Beiträgen übrigens keine entdecken.

Oh, Boll will Geld verdienen? Wie verwerflich! Damit unterscheidet er sich natürlich gewaltig von jedem anderen Filmemacher, für die Geld sicherlich nur lustig bedrucktes Papier ist, das kommt und geht.
schlaubi TEAM sagte am 17.01.2007 um 12:05 Uhr

Das seh ich ähnlich. Was sich ein Mensch ansieht und als "angenehm" empfindet, sei ihm doch selbst überlassen. Kollege Friedrich sieht sich nach eigener Aussage gern Splattermovies mit surrealen Gewaltszenen an. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie das angenehm sein kann, weil es das für mich nicht ist. Aber es ist seine Sache und passt so.

Und Filmeschauen mit der Entscheidung in der Wahlkabine zu vergleichen, hinkt meiner Meinung nach auch gewaltig. Wen ich wähle, hat Einfluss auf mein ganzes Leben und mein ganzes Land und damit auf das Leben und den Alltag, die Arbeit, die Ausbildung und Betreuung der Kinder usw. abertausender Menschen. Da gehts um was! Da gibts Konsequenzen. Beim Filmeschauen gehts um nix außer Unterhaltung und es hat keine Konsequenzen. Wobei ich mich bei einer Kanzlerin Merkel frage, wieviele bei der letzten Wahl tatsächlich demokratische Verantwortung mit Filmeschauen gleichgesetzt haben.
sagte am 17.01.2007 um 13:12 Uhr

Wie crumblecake schon andeutet, gibt es den Zusammenhang wohl auch für ihn. Strukturelle Analogien lassen sich auf der Inputseite nicht durch einen Blick auf die Outputseite wegwischen. Davon abgesehen: Mit keinem Wort spreche ich irgendwem etwas ab oder zu. Mir ist ganz egal, wer sich was wann warum anschaut. Und beim Geldhinweis ging es nur darum, dass es im Prinzip egal ist, ob A- oder B-Movie, Kunstanspruch oder nicht, whatever...Es geht immer ums Geld. Gut, wenn dabei noch Unterhaltung rüberkommt, oder gar sowas wie ein Anspruch erfüllt wird. Ich will auch niemanden einweisen lassen, weil er Begründungen hat wie: Der Film ist so scheiße, der ist schon wieder gut, und ich muss ihn mir dringend ansehen. Ich habe mich nur dazu geäußert.
sagte am 17.01.2007 um 13:25 Uhr

und noch einen Nachsatz:

Unterhaltungsfilme ziehe ich nicht auf die gleiche Ebene wie politische Entscheidungen, weder semantisch noch sachlich. Wieso nur Unterhaltungsfilme? Betreffen Filme nicht das wirkliche Leben?
Es gibt auch implizite Erklärunen, wie in der Textpassage zur Pflückfruchtmarmelade.

Wen ich wähle, hat Einfluss auf mein ganzes Leben...(s.o.)? Wir sind als Wählerindividuen alle marginal. Da würde ich den Einfluss etwas runtertunen.

Beim Filmeschauen gehts um nix außer Unterhaltung? Schön, dass Menschen bereit sind, Millionen zu investieren, um als Payoff die Unterhaltung anderer Menschen zu verwirklichen. Um nur ein Beispiel für das zu nennen, um das es alles nicht geht.
H. Christian Haslecker TEAM sagte am 18.01.2007 um 16:27 Uhr

Nochmal @ Genzel - Zitat: > Dear Hasi - Jedes B-Movie wäre gerne ein A-Movie. Dort kann also kein Problem liegen, daß dann nicht allen B-Movies inhärent wäre. <

Ich bin dennoch der Meinung, dass man einen Film, der vorgibt mehr zu sein, als er ist, durchaus eben dafür kritisieren kann. Denn zu einem guten Film gehört für mich auch, dass ich mich als Zuseher frühestens bei der Bewerbung des Streifens, spätestens aber innerhalb der ersten paar Minuten adäquat auf ihn einstellen kann. Und eben das gelingt mir bei diesem Film nicht, weil ganz im Gegensatz zur inhaltlichen Leere alle (vor allem visuellen) Komponenten dauernd rufen: "Hey, ich bin total wichtig und mache aus diesem Film den besten überhaupt!" Genau das finde ich nervig und schlecht.

Ein Film sollte zu dem stehen, was er ist. Manche verdienen dann auch bei hohem Trashfaktor gute Noten. Aber wer schummelt und auffliegt fällt eben durch.
Damocles TEAM sagte am 06.11.2008 um 22:09 Uhr

Ich verstehe nicht warum ihr dem Film ständig vorwerft, er wäre gerne A-Movie. Ich denke, das glaubst selbst Uwe Boll nicht, auch wenn ich mir den Audiokommentar noch nicht angehört hab, aber darauf freu ich mich schon wie ein Schneekönig. Immerhin basiert der Film auf einem Videospiel, in dem man als Vampirin gegen Nazis kämpft. Dieser Hintergrund, mit knapp 25 Millionen in Rumänien gedreht? A-Movie? Hallo? Selbst ein Boll ist wohl nicht so weltfremd.

Aber B-Movies sind doch auch was schönes.

Und Bloodrayne hab ich gerade gesehen, und ich fand ihn klasse! Also nicht klasse im Sinne von Superfilm, Must-see sondern einfach diese gute Portion Trash, die nichtmal sonderlich versteckt wird (ich glaube ich stelle mich gerade gegen die meisten Ansichten).

Boll-Bashing ist ja die leichteste Übung eines jeden Kritikers im Internet. Das Blöde daran ist nur, dass das Bashing normalerweise überhaupt nicht gerechtfertigt ist, wie ich bei meinem Kommentar zu Dungeon Siege schon deutlich gemacht habe.
Ok, Alone in the Dark war wirklich mies. Dungeon Siege war auch keine Granate vor dem Herrn. Bloodrayne ist auch kein guter Film. Boll dreht auch - soweit ich das bisher beurteilen kann - keine guten Filmen per se.

Aber trotzdem: die Schuld daran allein auf die Schultern von Boll zu laden ist lächerlich. Nehmen wir doch einfach mal Bloodrayne!
Sicherlich, Boll erkennt kein gutes Drehbuch, wenn es ihn anspringen würden. Aber gerade hier liegt der Hund bei dem Film begraben. Das Drehbuch taugt keinen Schuss Pulver, da hätte auch ein David Fincher nichts ausrichten können. Ich kann mir nicht erklären, woran das liegt. Entweder war Autorin Turner besoffen, oder aber niemand hat das Ding komplett gelesen, oder aber der Film ist zu großen Teilen improvisiert. Allein die Ausgangssituation steht im krassen Widerspruch mit sich selbst: Rayne will sich an Kagan rächen, Kagan will Rayne eh entführen. Warum die ganze Chose mit den Artefakten? Man weiß es nicht. Man kann sich wirklich über jede einzelne Szene aufregen, da gibt nichts Sinn.
Aber das meiste wird ja nichtmal sonderlich kaschiert, allein die Rolle von Geraldine Chaplin: Sie sagt selbst, dass es ihre Bestimmung ist, die Exposition der Handlung vorzutragen. Ich musste lachen!

Dass Boll zwar "Inszenierung für Dummies" gelesen aber nicht ansatzweise verstanden hat ist auch unstrittig. Der Film ist voll mit sinnlosen Rückblenden, Boll schafft es nicht, Zusammenhänge deutlich zu machen, Billy Zane wird sowohl vom Drehbuch als auch von Regie nach seinem Kurzauftritt komplett vergessen, und wieviel Vertrauen Boll und sein Cutter haben scheinbar auch kein Vertrauen in die Kampf"choreographie", denn immerhin wird nach gut 1 1/2 Schlägen immer geschnitten.

Aber hey, all diese Mäkel haben andere Filme auch, und wenigstens streckt Boll seine geschichtsloses Trashvehikel nicht auf gut 150 Minuten, wie es mein Lieblingsopfer Fluch der Karibik 2 macht. Auch wenn dieser die deutlich bessere Optik hat, wie es Kameramann Neumann immer wieder schafft, die "Stars" der Filme in RTL-Optik zu packen, verwundert mich immer wieder.

Was bleibt meiner Meinung nach?
Ein recht übler Film, der jedoch nur ein schlechter Film unter vielen ist. Boll als den schlechtesten Regisseur überhaupt zu beschimpfen ist lächerlich, es gibt viel schlimmere Filme. Denn rein handwerklich geht das Ganze in Ordnung, und wenn man nicht versucht, über die Story nachzudenken oder das Gezeigte zu verstehen, dann kann man durchaus seine Freude damit haben. Und hey, bei gut 80 Minuten Laufzeit verschwendet man höchstens 80 Minuten Lebenszeit, und keine 150.

Und allein in den Gesichtern von Ben Kingsley und Billy Zane zu lesen ist es wert, den Film zu schauen.

Ich freu mich auf die Sichtung mit Audiokommentar!
Damocles TEAM sagte am 07.11.2008 um 20:32 Uhr

Und selbst wenn man den Film nicht mag, MUSS Boll einfach weiter drehen - oder zumindest Audiokommentare zu Filmen aufnehmen.

Denn der AK zu Bloodrayne ist erneut ganz großes Kino und tausendmal unterhaltsamer als die durschnittliche Hollywood-Komödie.
Sollte also mit dem Filmen mal Schluss sein: Lieber Uwe, verdien dein Geld mit rifftrax wie die Jungs von MST3K. Ich würde mir jeden einzelnen kaufen!
Hammer!
6 Sterne dafür.

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