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Kommentare zu dieser Kritik
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Damocles TEAM sagte am 04.05.2009 um 21:26 Uhr
Uaaaaaah, auf dem DVD-Player schau ich jetzt erstmal keine Zeichentrickfilme oder Urlaubsvideos mehr.
Ein ausgesucht mieser Drecksfilm, aber diesmal ist das positiv gemeint :D
Helmut Berger vergewaltigt und ballert sich munter durch den Streifen, während Richard Harrison mit blauem Anzug und Pornobalken sowie Pilotensonnenbrille versucht, als Komissar und Richtersohn glaubwürdig rüberzukommen. Dass das ganze Geschehen relativ wenig Sinn macht ist geschenkt, dafür gibt es Pazzafini wie immer als Gangster und Marisa Mell als arme "Hauptdarstellerin".
Die Gute wird nämlich nicht nur in den ersten Filmminuten von Berger und Crew entführt, sondern auch noch vergewaltigt. Berger wird die Chose dann aber bald langweilig (hätte er halt ne andere Stellung gewählt und vor allem die Jeans ausgezogen), und als er sieht, dass seine Leute den ebenfalls entführten Verräter und Stecher von Marisa fertig machen wollen, steigt er ab um den Herrn vor den Augen seiner gerade vergewaltigtigen Freundin zu Brei zu kloppen, ihn dann in ein provisorisches Grab legen zu lassen, eine Runde ungelöschten Kalk darüber und schliesslich ein lebendiges (?) Begräbnis in einem trostlosen Steinbruch.
Und wenn er dann dem ermittelnden Komissar damit droht, dessen entführte Schwester nicht zu töten, sondern ihr die Brüste abzuschneiden, nachdem er sie vorher schon gut angeritzt (und von ihrer Oberbekleidung befreit, was den Kameramann sehr freut) hat, dann, ja dann wissen wir: Wir sehen italienisches Exploitationkino der 70er :D
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