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The Doors

The Doors

Ein Film von Oliver Stone

(USA, 1991)



”This is the strangest life I´ve ever known.”



Manche schlugen die Hände über dem Kopf zusammen: Val Kilmer, der Typ aus Top Gun? Endlich kommt ein Film über die Doors ins Kino, und Val Kilmer soll Jim Morrison spielen?? Es mag wagemutig gewesen sein, aber seine Besetzung war ein einmaliger Glücksfall, denn es passte alles. Der Look, die Stimme, der Habitus. Vor allem seine Gesangsleistung war erstaunlich, sie wurde der Originalmusik hinzugemischt und war von Morrisons Originalstimme nur schwer zu unterscheiden.

Die Entstehungsgeschichte von The Doors war ein Schmierentheater. 1974, drei Jahre nach Morrisons Tod, ging Organist Ray Manzarek mit der Idee schwanger, einen Film über die dahingeschiedene Band zu drehen. Das Vorhaben scheiterte sowohl an den Vetos von Gitarrist Robby Krieger und Drummer John Densmore, als auch an den Familien von Morrison und seiner Frau Pamela Courson, die nur wenige Jahre nach ihm an einer Überdosis starb. Es wurden viele Drehbücher geschrieben und wieder geschreddert, unter anderem auf Basis der Biographie No One Here Gets Out Alive von Danny Sugerman und Jerry Hopkins. Vor allem Pamelas Familie sorgte sich darum, dass ihre Tochter möglicherweise nicht gut weg kommen würde. Unbegründet war das nicht, denn man sagte ihr zeitlebens einen latent destruktiven Einfluss auf Morrison aus. Das Geld, das ihr die Band nach sei
nem Tod schickte um einen Grabstein zu besorgen, verpulverte sie angeblich für Drogen.

Als Anfang der Achtziger alle Parteien endlich überzeugt waren, fand man für lange Zeit weder einen Regisseur, noch einen geeigneten Hauptdarsteller oder ein Drehbuch, das allen Beteiligten in den Kram passte. Weder Francis Ford Coppola, noch William Friedkin oder Brian de Palma hatten Zeit, auch Oliver Stone war lange verhindert. Für Morrisons Rolle sollen unter anderem Richard Gere und (zum nachvollziehbaren Entsetzen aller Fans) John Travolta im Gespräch gewesen sein. Dabei schien die Zeit so günstig, denn die Doors waren wieder in aller Munde. Der ROLLING STONE titelte 1981 mit Morrisons Konterfei: „He's hot, he's sexy, and he's dead.” Es sollte noch bis zum Ende des Jahrzehnts dauern, bis das Projekt endlich spruchreif wurde. Die Ironie: Krieger und Densmore waren nun begeistert mit von der Partie und griffen Stone unter die Arme. Mazarek hingegen, der geistige Vater dieses Vorhabens, hatte sich weitestgehend ausgeklinkt und machte nur sporadisch PR für den Film. Nicht zu glauben: das Drehbuch war Schuld.

Alle drei Musiker zehrten seit Morrisons Tod vom Erfolg und Mythos ihrer Band, die gerade mal für fünf Jahre auf der Landkarte der Popgeschichte aufgetauchte - aber dafür mit unauslöschbarem Nachdruck.

Manzarek und Densmore hatten ihre eigenen Gedanken zum Thema Doors und Morrison zu Papier gebracht, wobei sich der Schlagzeuger als weniger wichtigtuerischer Nachlassverwalter entpuppte. Er hatte keine Scheu davor, die Eskapaden seines Bandleaders schonungslos offen zu legen. Manzarek hingegen gerierte sich seit jeher als der einzige Mensch auf der ganzen weiten Welt, der Morrison jemals verstand. Er muss schwer verliebt gewesen sein. Sein Promotionauftritt bei Wetten dass geriet insofern zum Kuriosum als dass es der Tastenvirtuose schaffte, zielgenau an Thomas Gottschalks Fragen vorbei ins Nichts zu antworten. Ähnlich muss es dem Leser bei seinem Buch Die Doors, Jim Morrison und ich gegangen sein. Seine prätentiöse, schwüle Hippie-Schreibe liest sich im besten Fall putzig, vielleicht doch eher aufdringlich. Densmore war in seiner Biographie Riders on the Storm eher grüblerisch und zerknirscht, wenn auch nicht frei von Pathos. Bezeichnenderweise hieß es, Morrison und er hätten sich ‚am wenigsten’ verstanden. Angeblich, weil der Drummer ihm beim ersten Aufeinandertreffen nicht in die Augen geschaut hätte. Und Robby Krieger hat bis heute damit zu kämpfen, dass kein Mensch weiß, dass eigentlich er den größten Hit 'Light My Fire' geschrieben hat.

Das gesamte Projekt verschlang enorm viel Geld. Stone legte allerhöchsten Wert auf Authentizität. Sogar die Uhren der Schauspieler wurden gegen alte Modelle eingetauscht, der Sunset Boulevard musste für drei Tage wegen den Dreharbeiten geschlossen werden. Und angeblich dürfte Val Kilmer, wenn er Jim Morrison war, unter keinen Umständen am Set angesprochen werden.

The DoorsThe DoorsThe Doors
Nach der Premiere gab Manzarek leicht angesäuert zu Protokoll, The Doors sei „ein Film über eine Rockband. Nicht über die Doors, und erst recht nicht über Jim Morrison“. Die Gründe müssen nicht mit der Lupe gesucht werden. Stone hatte es fertig gebracht, ein biographisches Zeitportrait zu drehen, das sein Thema äußerst huldvoll behandelt und trotzdem extrem schrill und ausbeuterisch geraten ist. Und natürlich kennt er nur einen emotionalen und narrativen Nukleus: Jim Morrison, den Lizard King, die Über-Legende. Und das Chaos, das er anrichtete.

Stone hält sich an die Chronologie der Bandgeschichte, wobei der exzentrische Sänger zu keinem Zeitpunkt den Mittelpunkt der Erzählung verlässt. Er lernt seine spätere Ehefrau Pamela Courson (Meg Ryan) kennen, die er mit schwülstiger Lyrik um den Verstand textet. In seiner kurzen Karriere als Filmstudent an der UCLA zimmert er schrullige Experimentalstreifen zusammen (Schopenhauer-Zitate, Nitzsche-Zitate, Nazis). Doch ein gewisser Ray Manzarek (Kyle MacLachlan) ist begeistert. „Es ist nonlinear, Poesie! Alles was Godard wichtig war!“ In dem Poeten und Frauenschwarm erkennt er bald den perfekten Frontman für eine Rockband. Kurze Zeit später sitzen sie zusammen mit John Densmore (Kevin Dillon) und Robby Krieger (Frank Whaley) in einem Proberaum am Venice Beach und fiedeln 'Light My Fire<' und 'Break on Through' in der Rohversion. Die Vier schnappen sich ein paar Mädchen, brettern in die Wüste und schieben schwere Trips. Auf ihren Clubgigs spielen sie das Publikum mit minutenlangen Improvisationen in Trance, zuerst im London Fog, dann im Whisky A Go-Go. Auch ihr späterer Hausproduzent Paul Rothchild (Michael Wincott) ist hin und weg: „Ihr seid Kabarett, ihr seid Bertolt Brecht, Rock’n’Roll!“ (Was ja keine Übertreibung ist, denn Kurt Weil-Nummern aus der Dreigroschenoper hatte man ja in der Tat im Programm.)

Danach kommt der Erfolg. Hitsingles. Die ersten beiden Alben, das Debüt The Doors (1967) und der Nachfolger Strange Days (1967), zwei Meilensteine. Nachtschwarzer, magischer Rock. Der Skandalauftritt in der Ed Sullivan-Show, Morrison lies sich die Textzeile "Girl we could´t get much higher!!" nicht verbieten. Das ewige Touren. Alkohol und Drogen. Die falschen Freunde, die Jim mit immer neuen Drogen und Alkohol versorgen. Irgendwann der Absturz. Morrison hat sich immer schlechter unter Kontrolle, dreht auf der Bühne durch, bricht Konzerte ab, weigert sich seinen Text zu singen. Phantasiert. Für die Band wird sein unberechenbares Gebaren zum künstlerischen und organisatorischen Problem. Auch die Beziehung mit Pamela spielt sich ausschließlich in Extremen ab. Jim betrügt sie mit der exzentrischen Journalistin Patricia (Kathleen Quinlan), zündet die psychisch labile Blondine im Kleiderschrank an.

Und irgendwann, als keiner mehr einen Pfifferling auf die Band gegeben hätte, kommt L.A. Woman (1971), auf dem die Doors astreinen, brennholztrockenen Bluesrock spielen. Kurz danach verabschiedet sich Morrison im Alter von 27 Jahren in seiner Pariser Wohnung ins Jenseits. Und wird Mitglied im „Klub 27“, dem auch Robert Johnson, Brian Jones, Jimmy Hendrix, und Jannis Joplin angehörten. Viel später kam Kurt Cobain dazu.

Es ist nicht schwer zu erklären, was Manzareks Verstimmung ausgelöste (und wohlgemerkt: nicht nur seine). So sehr Stone die Band mit Respekt und Sachverstand portraitiert, so unerbittlich und obszessiv hält er die Person Jim Morrison unter das Brennglas. Denn, Titel hin oder her, einzig und allein um ihn geht es. Die Doors, gut und schön; aber Jim Morrison ist der Fixstern, um den alle anderen Personen in diesem Musikdrama wie kleinere Monde kreisen. Natürlich kann man sagen, dass der Wall Street-Regisseur nur das nachgezeichnet, was zeitlebens passierte. Morrison war das Aushängeschild der Gruppe. Das zeigen schon die zahlreichen Best Of-Alben, auf deren Cover der Frontman entweder einzig und allein oder exponiert vom Rest der Band zu sehen ist. Um ihn ging es, um keinen sonst. In einer Szene, in der Jim von einer schicken Fotografin in Szene gesetzt wird, sagt sie: „Scheiß auf die Doors! Du bist es den sie wollen, du bist die Doors!“ Hier verfestigt sich zum ersten Mal die Vorstellung vom Idol Jim Morrison. Der neue Dionysos des Rock. Und nur die wenigsten scheinen zu erkennen, was für eine musikalisch potente, magisch aufspielende Gruppe die vier Kalifornier doch sind.

Man kann Stone nicht vorwerfen, nichts vom Sujet zu verstehen. Der ganze Film ist voll gepackt mit Doors-Musik, und zwar nicht nur die bekannten Hits. Die Prozesse des Kreierens von Musik, des Entstehens von 'Light My Fire', hat er sehr gut eingefangen, ebenso die Wirkung, die die Musik auf die Menschen hatte. Da steht die Band im Whisky A Go-Go und spielt die Zuschauer mit dem ellenlangen Ödipusdrama 'The End' in Hypnose („Mother, I want to uuuuaaaaaarrrrrgggghhhh!!!!…“). Sogar die Tänzerinnen im Käfig vergessen ihren Hüftschwung. Während Morrison auf der Bühne tausend Tode stirbt und von den Frauen angeschmachtet wird, weben Mazarek, Densmore und Krieger den Teppich, auf dem ihr Sänger entschwebt. Auch hat Stone das Psychogramm der Band, so weit man allen Geschichten glauben mag, gut getroffen. Während Manzarek bedingungslos hinter Morrison steht und seine Eskapaden großväterlich überspielt und schön redet, platzt Densmore ein ums andere mal der Kragen. Ändern könne beide nichts. Der stille Krieger ist mit sich selbst beschäftigt.

The DoorsThe DoorsThe Doors
Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Stone alle Scheinwerfer auf Morrison richtet. Was er zeigt ist eine Facette dieser Persönlichkeit, die es ohne jeden Zweifel gab. Er zeigt ihn, fast ausschließlich, als einen Menschen, der sich selten unter Kontrolle hat. Eine triebgesteuerte Exzessbestie, die die Menschen um ihn herum permanent reizt, provoziert und auf die Probe stellt. Die in einem permanenten Amoklauf zu leben scheint. Ein großer, leidender Künstler, für den die Welt um ihn herum eine Art Wille zur Orgie ist. Maßlosigkeit und Tabubruch sind seine obersten Handlungsprinzipien. Dazwischen hat Stone nur wenig Platz für andere Töne gefunden.

Auf diese Einseitigkeit angesprochen antwortete der Oscargewinner häufig gereizt, es würde wohl keinen Zuschauer interessieren wenn er den Poeten Morrison gezeigt hätte, der in Paris an der Seine hockt und Gedichte schreibt. Und ganz falsch ist das leider nicht. Nach Hitchcock sind wir Kinogänger allesamt Sadisten und Voyeure, die sich am Drama berauschen. Und das Drama ist immer das Leid des Anderen, der unsere eigenen Leiden und Konflikte durchlebt.

Stone drehte eine archetypische Rockstar-Geschichte, die der Spannungskurve von Aufstieg und Fall gehorcht. Mit Morrison leben und sterben auch die Doors. Und je weiter er sich mental aus dem Hier und Jetzt verabschiedet, desto mehr beginnt die Chemie zwischen der Band und ihrer Welt nicht mehr zu stimmen. Eine Welt, in der aus musizierenden Freunden und Verschworenen (deren Sternzeichen einen Tierkreis bilden) Geschäftspartner werden, die sich voneinander entfremden. In der die Konzerte zunehmend den Look von Reichsparteitagen annehmen. Eine Welt, die umso verrückter und unbegreifbarer wird, je mehr Morrison immer weiter in die Gosse stürzt.

Es kommt einem manchmal so vor, als seien diese Welt und er miteinander verknüpft. Fast am Ende des Films sitzt der aufgedunsene Lizard King im Doors-Office, es hagelt Gerichtsverfahren, Schwangerschaftsklagen, Auftrittsverbote und Verisse. Stone schneidet Jims immer größer werdendes Rübezahlgesicht mit Bildern vom Vietnamkrieg und Charles Manson, den Ermordungen von Martin Luther King und Robert Kennedy zusammen, mediale Reliefs des Wahnsinns einer Dekade. Im Hintergrund nähert sich das Crescendo von 'When The Music´s Over': „We want the world and we want it… NNNOOOOOOWWWWWW!!!“ Doch lohnt es sich noch, um so eine Welt zu kämpfen? „Ich glaub, ich hab ´nen Nervenzusammenbruch.“ Beide kollabieren.

Erst zum Schluss, als sich Jim nach Paris aufmacht, um dort nur noch Gedichte und Drehbücher zu schreiben, entspannen sich die Bilder zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit. Er sagt Leb wohl zu seinen Gefährten, zu Ray, Robbie und John. Auch letzterer kann ihm nicht mehr ganz böse sein: „Es war stark mit dir Musik gemacht zu haben.“ Sie wissen noch nicht, dass es ein Abschied für immer ist. Jims Tod - für Stone eine Formalität, in einer einzigen Szene abgehakt. Die letzte Einstellung gehört der Band, die 'L.A. Woman' zum Besten gibt, Jim nimmt seine Vocals in der Toilette auf. Der richtige John Densmore ist als Roadie zu sehen.

Stones Perfektionismus, der sich vor allem auf Bilder und Musik konzentriert, hat einen tollen Zeitpotrait- und Musikfilm hervorgebracht. In der Sprache hätten er und Drehbuchautor Randall Jahnson durchaus die Kirche im Dorf lassen dürfen. Die Dialoge, gerade in der ersten dreiviertel Stunde, sind ohrenbetäubend. Kostproben: „Es sollte mächtige, goldene Begattungen in den Straßen geben.“ „Ich bin voller Schmerz. Ich fühle, dass das Universum perfekt funktioniert, aber ich bin in mir selbst eingesperrt.“ „Ich glaube an das lange, verlängerte Durcheinander der Sinne, um das Unbekannte zu erreichen. Die blasse Vernunft verbirgt das Unendliche vor uns.“ Dieses delirierende Hippiegeschnatter hätte der Filmemacher ruhig etwas zurückfahren dürfen. Man glaubt auch so, dass die Jungs damals viel genommen hatten.

Aber auch hier gilt das Prinzip der historischen Authentizität, das allerdings nur dort greifen darf, wo keine Schauwerte auf dem Spiel stehen. In anderen Fällen neigte der Regisseur durchaus zur Übertreibung und Unkorrektheit, was dem Film dann auch den Ruf einbrockte, eine Art Rock’n’Roll-Reißer zu sein. Morrison zündete seine Freundin niemals an, weder im Schrank noch sonst wo. Auch hatte er bei Ed Sullivan niemals seinen Schwanz gezeigt (was von Stone zwar explizit gemacht, aber suggeriert wird). Aber das sind vermutlich genau die Schieflagen die entstehen, wenn eine Band Wahrhaftigkeit einfordert, der Regisseur hingegen einen guten und rentablen Film haben will.

Ob The Doors wirklich ein Film über die Doors ist, oder eher ein Vehikel, über das Oliver Stone eine exemplarische Geschichte über Sex, Drugs and Rock’n’Roll dekliniert, möge jeder selbst entscheiden. Ob er ein würdiges Denkmal für die Person und die Ikone Jim Morrison ist, ebenso. Die Doors können heute abgeklärt und aufgeräumt auf ihr Erbe zurückblicken. Jim Morrison ist eine Erinnerung, in weiter Ferne so nah. John Densmore kann es jetzt sehr gut verstehen: „Die Leute haben ihn auf ein furchtbar hohes Podest gestellt, dabei war er letztlich ein ganz normaler Typ. Mit der Zeit habe ich gelernt zu akzeptieren, dass es sein Schicksal war, alles in eine kurze Zeitspanne zu packen – eine helle Sternschnuppe, die rasch verglühte.“

Eine Rezension von Gordon Gernand
(26. November 2007)
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Daten zum Film
The Doors USA 1991
Regie Oliver Stone Drehbuch Randall Jahnson, Oliver Stone
Produktion Kamera Robert Richardson
Darsteller Michael Wincott, Michael Madsen, Kathleen Quinlan, Frank Whaley, Kevin Dillon, Kyle MacLachlan, Meg Ryan, Val Kilmer, Billy Idol
Länge 134 Min. FSK ab 16
Zur DVD: Die herkömmliche Version von Kinowelt Home Entertainment enthält bereits herkömmliche Extras wie Audiokommentare des Regisseurs, ein Making Of und Interviews. Die kürzlich erschienene Doppel-DVD von Arthaus aus der "Premium"-Reihe hält dar
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