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von Christopher Smith




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The Happening

The Happening

Ein Film von M. Night Shyamalan

(USA, 2008)



(Kinostart: 12.06.2008)



Was im Kopf von M. Night Shyamalan vor sich geht, konnte in den vergangenen Jahren niemand so genau sagen. Das einstige Wunderkind Hollywoods hatte sich mit seinem letzten Film Das Mädchen aus dem Wasser (2006) mit Karacho ins Abseits gekegelt. Das hatte vermutlich zwei Gründe. 1. Das Thema, mit dem er die Wende vom Thriller zum modernen Märchen schaffen wollte. Die meisten erkannten jedoch nur eine ausgewachsene Spinnerei. 2. Ein Regisseur, Autor und Produzent, dem Kritiker Selbstüberschätzung im fortgeschrittenen Stadium attestierten. Er spielte einen Schriftsteller, der auserwählt sei, die Welt zu retten. Hat man da noch Fragen?

Doch abgesehen davon, dass er zum ersten Mal seit seinem Knüller The Sixth Sense (1999) einen kommerziellen Absturz hingelegt hatte, wurde man seit langem das Gefühl nicht los, dass aus dem Mann eh die Luft raus sei. The Village (2004) war zum Gähnen. Unbreakable (2000) könnte als größter, narrativer Aprilscherz in die Kinogeschichte eingehen. Ein Film, der seine gesamte Länge in Anspruch nimmt, um da anzukommen, wo andere erst beginnen würden. Das könnte man originell nennen. Man konnte aber auch einfach nur im Kinosessel sitzen und sich vorkommen wie doppelt gefoppt.

Und wenn man sagt, dass Signs (2002) für einen der beste Shyamalan sei, erntet man häufig dumme
Sprüche und eindeutige Handbewegungen.

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Das Schlimme ist, dass so ein Komplettflop auf Jahre hinweg die Reputation versauen kann. Es steht zu befürchten, dass der indischstämmige Regisseur auf unbestimmte Zeit zum Abschuss freigegeben ist, egal wie gut seine nächsten Filme auch sein mögen. Womit also hat er diesmal probiert, die Gunst des Zuschauers zu gewinnen? Zuerst einmal mit einem knappen Zeitkorsett. Neunzig Minuten, nicht länger. Er verliert keine Sekunde, in der ersten Szene passiert es. Der Wind weht dräuend durch die Stadt, Menschen im New Yorker Central Park bleiben plötzlich stehen und beginnen sich selbst umzubringen. Das Massensterben breitet sich über die ganze Ostküste aus. Ist es ein Terroranschlag mit Giftgas? Oder hat das Grauen eine natürliche Ursache? Shyamalan begleitet den jungen Biologielehrer Elliot (Mark Wahlberg) und seine Familie auf der Flucht vor der unbekannten Gefahr. (Natürlich musste es eine Lehrkraft für Biologie sein. Es ist so schön, dass es im Film für jede Katastrophe und jede Bedrohung Spezialisten gibt, die das Drehbuch zur gegebenen Zeit an den richtigen Ort bestellt.)

Es wird auch bei The Happening genug Kritiker geben, die nicht zufrieden sein werden. Im Deutschlandradio Kultur war zu vernehmen, der Film sei nichtig und speziell die Performance von Mark Wahlberg uninspiriert.

Ja Herr Gott, es ist Mark Wahlberg. Wahlberg ist ein Kevin Bacon. Oder ein Michael Keaton. Eine Talentimplosion, die weder genial sein, noch wirklich viel falsch machen kann. Eine Plus-Minus-Null-Lösung. Es war ein langer Weg vom rappenden MTV-Hoppelhäschen in Unterhose zum Schauspieler, dem man seine zerknirschte Ernsthaftigkeit auch wirklich abkaufen kann. (So wie in seinem letzten Film Helden der Nacht, 2008). Und ganz ehrlich: so viel trockenen Witz mit Understatement hat man ihn schon länger nicht mehr machen sehen wie hier. Zooey Deschanel spielt seine Frau Alma mit einer ebenso spröden Eleganz. Und die kleine Ashlyn Sanchez als ihre Nichte Jess hat gute Chancen, als neuer süßer Knuddelspatz Hollywoods Karriere zu machen. Und Betty Buckley, die Sportlehrerin aus Brian De Palmas Stephen King-Verfilmung Carrie (1976), hat einen Auftritt als bekloppte, alte Lady.

Die Preisfrage: Was ist denn nun von diesem Film zu halten? Zuerst einmal wäre da die Botschaft. Die funkt Shyamalan spät, aber dann umso unzweideutiger in die Kinosäle: die Natur rächt sich. Der Mensch hat es übertrieben, den Planeten ausgebeutet, und nun gibt´s von Mutter Natur die Quittung. Da helfen auch keine Klimagipfel mehr. Es stimmt, dass so ein Topos nicht im Entferntesten als originell zu bezeichnen wäre. Missionarische Verbissenheit kann ja so viel kaputt machen.

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Aber The Happening hat auch Qualitäten, die goldwert sind und nicht genug geschätzt werden können, schaute man sich im selben Atemzug nur einmal an, in welchem Jammertal sich das Genre des übernatürlichen Thrillers zurzeit befindet. Spannung, also richtige, tolle, anspruchsvolle, wahre Spannung, entsteht durch Andeuten und Assoziieren. Nicht durch tumbe Zeigehandlungen. Doch genau das ist der Schaden, den sardonische Dreckfilme wie Saw (2-4) und Hostel in diesem Metier angerichtet haben. Wo so viel Kunstblut fließt, dass es für einen ganzen Stausee reichen könnte, da ist die Subtilität nicht zu Hause.

Shyamalan spielt die Stärken aus, die er im Schlaf beherrscht. Spannung erzeugen durch das, was man nicht sehen kann. Oder das, was nur angedeutet wird. Dialoge in gespannter (Un-)Ruhe. Atmosphärische Bilder, mit tonnenschweren, sinistren Geigen unterlegt. Und natürlich: eine Erzählidee, die nicht schon unzählige Male verfilmt und uninspiriert wiedergekäut wurde. The Happening sollte für all diejenigen eine Kinokarte wert sein, die diese wahre Spannung zu schätzen wissen. Die es leid sind, absurde und sadistische Leinwandschlachtfeste als marktführende Referenzgrößen des Genres unter die Nase gehalten zu bekommen.

Wie gesagt, es sind alles Erkennungsmerkmale, die beim Starregisseur oft auftauchen, die nicht neu sind. Aber das funktioniert auch. Wenn man das anerkennt, kann man sich auch auf den eigentümlichen Humor einlassen - von dem nicht sicher ist, ob er wirklich beabsichtigt war oder ein Zufallsprodukt Shyamalan´scher Eigentümlichkeit bleibt. (Stichwort: Hustensaft-Dialog)

Ach ja, noch was: das obligatorische überraschende Ende hat er sich, genau wie in seinem letzten Film, gespart. Wenigstens in diesem Punkt ist der Mann ein Rebell.

Eine Rezension von Gordon Gernand
(11. Juni 2008)
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Daten zum Film
The Happening USA 2008
Regie M. Night Shyamalan Drehbuch M. Night Shyamalan
Produktion 20th Century Fox, UTV Motion Pictures, Blinding Edge Pictures
Darsteller Mark Wahlberg, Zooey Deschanel, John Leguizamo, Ashlyn Sanchez, Betty Buckley
Länge 90 Min. FSK ab 16
http://www.thehappening.de
Filmmusik James Newton Howard
Kommentare zu dieser Kritik
Zombie-mower TEAM sagte am 16.06.2008 um 13:54 Uhr

"The Happening" empfand ich als einen dieser Filme, die mit einer guten Idee und viel versprechenden Inszenierung anfangen und schwach, einfallslos und fad enden.

Die gute Idee bei "The Happening": die Natur rächt sich an den Menschen und macht sich dabei nicht selbst die Hände dreckig, sondern lässt die homo sapiens mittels eines speziellen "Gifts" sich selbst hinrichten; Shyamalan beginnt hier auch mit einer sehr intensiven, bedrückenden Atmosphäre und zeigt nur Stück für Stück das Muster und die Methode der Natur (nach ca. halber Spielzeit ist das Rätsel dann gelüftet und man überlegt sich, was nun eigentlich die Handlung am laufen halten soll - Lösungsvorschläge und Überlebensstrategien, nachvollziehbare Charakterverhalten und Dialoge sind jedenfalls eine herbe Enttäuschung);
zudem sehe ich die Inszenierung der Suizide als sehr gelungen und angsteinflößend (die musikalische Untermalung ist dezent und bedrohlich), meist ist es nicht vorherzusagen was die Betroffenen sich nun antun und welche Gegenstände in ihrer Umgebung zum Suizid zweckentfremdet werden - das ist brillant und trotz Suggestion sehr explizit und brutal in Szene gesetzt;

damit hat es sich mit mit den Vorzügen des Films aber auch erschöpft; Mark Wahlberg ist tatsächlich entönig bieder-ernst und anstregend (anstrengend haupstächlich deswegen, da er so verkrampft spielt und seine Betroffenheit sehr forciert wirkt), die Dialoge fallen zu keiner Zeit als besonders geistreich auf und die tragischen Einzelschicksale, von denen man über die Protagonisten erfährt, lassen einen auch kalt;
wie erwähnt geht Shyamalan ab der Hälfte des Films einfach die Luft aus, die Story treibt nur noch seicht in einer unambitionierten Flucht-vor-der-Natur dahin und wird zudem auch noch langatmig (z.B. in den Szenen als die vier Überlebenen um Wahlberg Unterschlupf suchen); die Geschichte mit der Psychotante wirkt aufgesetzt und soll wahrscheinlich die ausgegangenen Ideen vom Drehbuchautor/Regisseur übertünchen; an dieser Stelle erreicht die Performance von Wahlberg mittlerweile auch schon die Schmerzensgrenze der Lächerlichkeit;
die Vorstellung empfand ich nach dem starken Anfang instgesamt als eine regelrechte Enttäuschung und das Kinoeintrittsgeld nicht wert
Stefan R. TEAM sagte am 17.06.2008 um 21:59 Uhr

Als Fan von Shyamalans letztem Werk ("The Village") war ich durchaus auch von "The Happening" angetan. Sicherlich ist das ganze nicht sonderlich spektakulär in Szene gesetzt, aber alleine die vor allem gegen Ende vorherrschende Atmosphäre entschädigt so manche Unausgegorenheit des Drehbuchs. Die Soundkulisse ist - bei entsprechender Kino-Ausstattung - überaus wirkungsvoll und wird nur noch von der dezent eingesetzten, aber immer stimmigen Musik von James Newton Howard übertrumpft. Kein großer Wurf, aber auch kein zweites "Signs".
Bastian TEAM sagte am 21.06.2008 um 10:20 Uhr

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, worum der Film fast überall mit Negativkritiken überhäuft wird. Letztendlich hat Shyamalan den wirklich sehr beklemmend in Szene gesetzt & zum Glück endlich mal nicht 10 Minuten zwischen 2 Wortwechseln mit erstaunten Blicken verstreichen lassen (siehe UNBREAKABLE, SIGNS).
Was mit Mark Wahlberg los war, kann ich leider auch nicht sagen - entweder hatte er chronischen Samenstau oder es waren die Drogen...wer weiss! Seine Performance war schon fast DVD-Premieren-kompatibel, ich hoffe das ist kein böses Omen.
Bis auf den erwähnten Schauspieler muss ich sagen, dass THE HAPPENING mich neben THE 6TH SENSE & THE VILLAGE als einzigster Film des Regisseurs auch gepackt hat...er hatte vereinzelt sogar die Intensität von Klassikern wie "Die Körperfresser kommen"!
Natürlich kann man auch die Dialoge & einige Logiklöcher bemägeln, aber mal ehrlich: tut das der Spannung so nen großes Abbruch? Zugeben muss ich allerdings dass Shyamalan nun wirklich kein cooler Zeitgenosse ist, und die Singeinlage von Ex-Marky Mark sicher nicht hätte sein müssen - aber was solls!

Sehr ärgerlich ist aber die Tatsache, dass der Film in Deutschland gekürzt worden ist, um eine Freigabe ab 18 zu umgehen...ich hab den extra in der OV gesehen, aber auch da war die Schere dran - Was soll das??
Zombie-mower TEAM sagte am 21.06.2008 um 16:17 Uhr

hab den Film in einem österreichischen Kino angeschaut und hier ist lediglich die "Nadel"-Szene geschnitten worden, was mich nicht länger gestört hat; dafür fand ich die ein paar Szenen drauf folgenden Announcen an 9/11 mit den vom Gerüst in Zeitlupe und Pirouette-Choreographie fallenden Bauarbeitern viel zu beeindruckend, als dass ich mich über diesen postwendenden Eingriff in Shyamalans Film geärgert hätte;

generell, bei gut inszenierten, atmosphärisch dichten Grusel-/Horrofilmen regen mich dann solche Eingriffe schon sehr auf - doch bei "The Happening" hat mich eben der Plotverlauf geärgert;

ganz deutlich wird eben diese Spaltung des Films vom Öko-Apocalypse-Drama zum Familien- und Beziehungsdrama ungefähr ab der Hälfte der Spieldauer; und der letztere,plump in Szene gesetzte Teil bewirkt für mich den Untergang des Films:

hier wird fokussiert auf den Konflikt zwischen Mark Wahlberg und Zooey Deschanel (die ein junges Ehepaar spielen), den Shyamalan wahrscheinlich dahingehend hineinbrachte, um die Dramatik parallel zu der Endzeit-Stimmung zu erhöhen; dass aber dieser zwischenmenschliche Konflikt nicht näher genährt wird mit Informationen und tieferer Auseinandersetzung warum die beiden überhaupt sich voneinander entfernen macht den Konflikt geradezu banal und aufgesetzt; an diversen Stellen wird angedeutet, dass Deschanel einen Beinah-Seitensprung mit einem anderen Verehrer hatte (sie bekommt dauernd Smsen) und ihren mimisch ausgedrückten Gewissensbissen wird auch viel Platz/Screentime im Film gegeben - später stellt sich heraus, dass sie mit einem Bekannten lediglich Tiramisu essen war; als Wahlberg davon erfährt, schaut er wieder verdutzt-angestrengt und spielt daraufhin die Szene mit einem Joke herab; das ist so schlecht, dass es schon wieder Trash-Potential hätte (nur verdirbt der ernste Gesamtton der Inszenierung die Szene grundlegend); und wenn man glaubt damit den Tiefpunkt erreicht zu haben, so hat man noch nicht den Schluss gesehen, in welchem Zooey und Marky Mark ihre Beziehung (nach dem Techtelmechtel über ein Sprachrohr) in einem pathetischen, naiven Entgegenlaufen (unter höchster Lebensgefahr!!!! - die Blätter bogen sich im bedrohlichen Wind) und einer Umarmung wieder zusammenflicken;

also, das habe ich schon besser und origineller in einem der Scary Movie Persiflagen gesehen ... gähn;
Anj TEAM sagte am 05.07.2008 um 21:00 Uhr

Da ich schon vorher viele Negativkritiken zu "The Happening" vernommen hatte, bin ich auch nicht ganz so enttäuscht. Aber schlecht fand ich diesen Film trotzdem. Ziemlich schlecht.

Die Dialoge - das wurde hier schon ausreichend erwähnt - sind von Anfang an (die Schulklasse und der genannte Biolehrer) dumm und nichtssagend. Die Schaulspielkunst des Mark Wahlberg ist mit Augen zudrücken unterstes Mittelfeld. Dass er seine Stirn durchgehend in ca dreimilliarden Falten legen kann, kann kein Anzeichen für gute Schauspielkunst sein.

Das überraschende Ende fehlt in der Tat. Eigentlich ist von Anfang an klar, worum es geht. Okay, in den ersten drei bis fünf Minuten spricht man noch von einem Terroranschlag, aber daran glaubt der Zuschauer sowieso nicht. Dann geht es nur noch um die Pfalnzen und am Ende stellt sich raus: Es waren die Pflanzen. Na Mensch.
Dieses die-Natur-rächt-sich-Dings ist nun ach nicht neu und überhaupt ziemlich unglaubwürdig und alles in allem total vorhersehbar. Dass die letzte Szene in Frankreich spielt ruft irgendwie böse Erinnerungen an "28 weeks later" hervor. Eben auch nix neues.

Auch dass die brutalen Szenen nur angedeutet werden und man kaum erfährt, wie sich die Menschen umbringen, sehe ich nicht so. Ich könnte aus dem Stehgreif 5 Methoden aufzählen, die eindeutig waren. Ich glaube, da bleibt nicht mehr so viel übrig, was man nicht direkt mitbekommen hat. Insofern gabs auch hier keinen indirekten Grusel oder so.

Eines muss ich dem Film zugute halten. Mein heimlicher kleiner Star Frank Collison ist wieder mit dabei, genau wie bei "The Village" spielt er eine Mini-Nebenrolle. Collison wird wahrscheinlich weiterhin im Hintergrund glänzen, aber dies tut er gut und hat mir während des Films immerhin ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. [Anm.: Collison spielt den älteren Herren, der mit seinen Pflanzen spricht und die Familie rund um Elliot in seinem Wagen mitnimmt.]

Nein, das kann Shyamalan wirklich besser. So wie in "Signs" beispielsweise oder in "The Village", was ich in keinster Weise "zum Gähnen", sondern vor allem bezaubern und hervorragend inszeniert fand.

Bastian TEAM sagte am 07.07.2008 um 10:53 Uhr

"Auch dass die brutalen Szenen nur angedeutet werden und man kaum erfährt, wie sich die Menschen umbringen, sehe ich nicht so. Ich könnte aus dem Stehgreif 5 Methoden aufzählen, die eindeutig waren. Ich glaube, da bleibt nicht mehr so viel übrig, was man nicht direkt mitbekommen hat. Insofern gabs auch hier keinen indirekten Grusel oder so."

...das war allerdings nicht vom Regisseur als Andeutung geplant: "The Happening" wurde (übrigens auch in England) gekürzt, um eine Freigabe ab 18 zu umgehen. Zum Beispiel fehlt die Szene, in welcher sich die Frau auf der Parkbank die Nadel in den Hals rammt, die Videoaufnahme, in der der Löwe dem Mann den Arm abgerissen hat & wohl noch ein paar. Sowas ist echt ärgerlich!

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