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Filmkritiken |
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 American Psycho
Ein Film von Mary Harron - Eine Kritik von Bastian G.
Christian Bale als Patrick Bateman zwischen "Wall Street" und "Texas Chainsaw Massacre". Äußerst gelungene Adaption des Kultromans.
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 Der fantastische Mr. Fox
Ein Film von Wes Anderson - Eine Kritik von Asokan Nirmalarajah
Wes Andersons bester Film: witzig, schrullig, sentimental
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Ein Leben für ein Leben
Ein Film von Paul Schrader - Eine Kritik von Anita Klingler
Von Schuld und Sühne erzählt Paul Schraders Film. Basierend auf Yoram Kaniuks Roman "Adam Hundesohn" setzt Schrader das Aufeinandertreffen zweier Welten in Szene: Jener des Mannes, der einst ein Hund war, mit der des Hundes, der einst ein Junge war.
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Spider-Man
Ein Film von Sam Raimi - Eine Kritik von Stefan Rackow
Sam Raimis mehr als gelungene Verfilmung des berühmten Comics
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 Daybreakers
Ein Film von Michael Spierig, Peter Spierig - Eine Kritik von Bastian G.
In einer Zukunft voller Vampire stellt sich ein untoter Wissenschafter mit dem Rest der Menschheit gegen das ewige Nachtleben. Die australischen Regie-Brüder Spierig präsentieren nach "Undead" nun ihre fantastisch umgesetzte Vision einer wahrlich düsteren Zu
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Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses
Ein Film von Alan Parker - Eine Kritik von Gordon Gernand
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Leben und Sterben in L.A.
Ein Film von William Friedkin - Eine Kritik von Gordon Gernand
Harter, trostloser Polizeikrimi im unverkennbaren 80er-Look.
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Paris, je t'aime
Ein Film von Daniela Thomas, Nobuhiro Suwa, Oliver Schmitz, Walter Salles, Bruno Podalydès, Alexander Payne, Vincenzo Natali, Richard LaGravenese, Christopher Doyle, Gérard Depardieu, Isabel Coixet, Sylvain Chomet, Gurinder Chadha, Emmanuel Benbihy, Wes Craven, Tom Tykwer, Ethan Coen, Joel Coen, Gus Van Sant, Frédéric Auburtin, Alfonso Cuarón, Olivier Assayas - Eine Kritik von Asokan Nirmalarajah
Charmanter, amüsanter bis nichtiger, mittelprächtiger Episodenfilm
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 John Carter - Zwischen zwei Welten
Ein Film von Andrew Stanton - Eine Kritik von Stefan Rackow
So wie der Held sich zwischen zwei Welten bewegt, befindet sich der Film zwischen zwei Stühlen. Der klassischen Vorlage will auf der einen Seite liebevoll gehuldigt werden, nur um sie im nächsten Moment zu einem austauschbaren Science-Fiction-Konstrukt der Neuzeit zu stilisieren.
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 Antichrist
Ein Film von Lars von Trier - Eine Kritik von Asokan Nirmalarajah
Prätentiöses, unfreiwillig komisches Psychodrama
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